Waldesleere am Helenenkirchl
Du stehst hier neben mir, an diesem kühlen Morgen, die Hände tief in den Taschen vergraben. Ich zeige dir ein Bild, das mir besonders am Herzen liegt. Es zeigt den kahlen Anblick eines Waldstücks beim Helenenkirchl. Ich erinnere mich noch, wie die ersten Sonnenstrahlen die Spitzen der verbliebenen Bäume küssten, ein bittersüßer Anblick von Schönheit und Zerstörung zugleich.
Dieses Bild habe ich an einem Tag aufgenommen, als der Wind durch die entblößten Äste pfiff, ein Lied von Veränderung und Vergänglichkeit sang. Der abgesägte Baumstumpf im Vordergrund, überwuchert von Moos und zartem Grün, erzählt Geschichten von einstiger Größe und der Schönhet der einstigen Natur.
Was du hier siehst, ist mehr als nur ein Foto – es ist ein Zeugnis des Klimawandels, ein stummer Schrei unserer Erde. Stürme, schwere Schneelasten und Borkenkäfer haben ihre Spuren hinterlassen, die Landschaft verändert.
Dieses Bild die drastische Realität. Es ruft uns dazu auf, hinzuschauen, nicht wegzuschauen. Es ist ein stummer Zeuge unserer Zeit, der dokumentiert, mahnt und vielleicht auch zum Handeln inspiriert.
Dieses Bild habe ich an einem Tag aufgenommen, als der Wind durch die entblößten Äste pfiff, ein Lied von Veränderung und Vergänglichkeit sang. Der abgesägte Baumstumpf im Vordergrund, überwuchert von Moos und zartem Grün, erzählt Geschichten von einstiger Größe und der Schönhet der einstigen Natur.
Was du hier siehst, ist mehr als nur ein Foto – es ist ein Zeugnis des Klimawandels, ein stummer Schrei unserer Erde. Stürme, schwere Schneelasten und Borkenkäfer haben ihre Spuren hinterlassen, die Landschaft verändert.
Dieses Bild die drastische Realität. Es ruft uns dazu auf, hinzuschauen, nicht wegzuschauen. Es ist ein stummer Zeuge unserer Zeit, der dokumentiert, mahnt und vielleicht auch zum Handeln inspiriert.
Hinter den Kulissen: Zu diesem Foto gibt es ein Video.
