Mondlicht über Leisacher Rodelbahn
Du stapfst durch den frisch gefallenen Schnee – deine Schritte sind das einzige Geräusch weit und breit. Du schaust hoch und da ist er: der Mond, wie er frech durch die Wolken leuchtet und sich auf der glitzernden Schneedecke widerspiegelt.
Direkt vor dir, die imposanten Berge, angezogen in einem weißen Schneemantel und irgendwo da unten, die Rodelbahn, wo tagsüber Kinderlachen zu hören ist. Jetzt siehst du nur kleine Lichter, der Streckenbeleuchtung die flackern wie Glühwürmchen – und den Berg ein bisschen Leben einhauchen.
Das Bild zu schießen war ein echter Kältekampf, glaub mir! Ich stapfte durch das Feld direkt neben dem Kegelstadel und versuchte eine optimale Position zu finden und musste immer wieder warten, da der Mond von den Wolken überdeckt wurde.
Da gestanden mit frostigen Fingern am Auslöser und gewartet, dass die Wolken genau diesen perfekten Moment für mich freigeben. Technikfreaks aufgepasst: ISO hoch, Blende etwas offener und eine Belichtungszeit, die lang genug war, um das glühen der Rodelbahn einzufangen.
Und jetzt sitz ich hier, eingemummelt in eine Decke und zeig dir das Ergebnis. Fühlt sich an, als hätte ich ein Stück Ewigkeit eingefangen, oder? In der Ruhe der Nacht wenn die Natur zu schlafen scheint, da zeigt sie ihre wahre Pracht. Und ich? Ich bin nur der stille Beobachter mit einer Kamera, der versucht, diese Magie festzuhalten. So eine Nacht, das ist wie eine Pause-Taste für die Seele – einfach mal durchatmen und den Moment genießen.
Jedes Mal wenn ich mir dieses Bild anschaue, fühle ich mich wieder wie unter dem Sternenhimmel von Leisach – klein, aber voller Staunen. Es ist die Stille, die hier spricht und sie erzählt Geschichten von der beständigen Schönheit von Osttirol.
Direkt vor dir, die imposanten Berge, angezogen in einem weißen Schneemantel und irgendwo da unten, die Rodelbahn, wo tagsüber Kinderlachen zu hören ist. Jetzt siehst du nur kleine Lichter, der Streckenbeleuchtung die flackern wie Glühwürmchen – und den Berg ein bisschen Leben einhauchen.
Das Bild zu schießen war ein echter Kältekampf, glaub mir! Ich stapfte durch das Feld direkt neben dem Kegelstadel und versuchte eine optimale Position zu finden und musste immer wieder warten, da der Mond von den Wolken überdeckt wurde.
Da gestanden mit frostigen Fingern am Auslöser und gewartet, dass die Wolken genau diesen perfekten Moment für mich freigeben. Technikfreaks aufgepasst: ISO hoch, Blende etwas offener und eine Belichtungszeit, die lang genug war, um das glühen der Rodelbahn einzufangen.
Und jetzt sitz ich hier, eingemummelt in eine Decke und zeig dir das Ergebnis. Fühlt sich an, als hätte ich ein Stück Ewigkeit eingefangen, oder? In der Ruhe der Nacht wenn die Natur zu schlafen scheint, da zeigt sie ihre wahre Pracht. Und ich? Ich bin nur der stille Beobachter mit einer Kamera, der versucht, diese Magie festzuhalten. So eine Nacht, das ist wie eine Pause-Taste für die Seele – einfach mal durchatmen und den Moment genießen.
Jedes Mal wenn ich mir dieses Bild anschaue, fühle ich mich wieder wie unter dem Sternenhimmel von Leisach – klein, aber voller Staunen. Es ist die Stille, die hier spricht und sie erzählt Geschichten von der beständigen Schönheit von Osttirol.
