Winteridylle am Tessenberg
Du bist mitten in der frostigen Pracht des Winters, die Stille ist fast greifbar. Gerade als du denkst, alles wäre in Eis gehüllt, erblickst du es – ein kleines, offenes Fenster zur Welt unter der frostigen Decke. Es ist der Speicherteich Tassenbach, der ein Stück des Tessenbergs in seinem eiskalten Herzen trägt. Die Messskala, wie ein einsamer Wächter, ragt aus dem Gewässer und erschafft eine perfekte, runde Öffnung, durch die der Berg sich verträumt im Wasser spiegelt.
An diesem Tag war alles auf meiner Seite: das Licht, das genau die rechten Winkel für das leuchtende Gold auf den Bäumen fand; die Wolken, die sich wie Vorhänge beiseite schoben, um den blauen frischen Himmel zu enthüllen.
Und jetzt stehst du hier, schaust auf das Bild und fragst dich: „Ist das echt?“ Ja, das ist es. Es war ein Kampf mit den Elementen, aber wer hätte gedacht, dass der Tessenberg so eitel sein könnte und sich in einem winzigen, unvereisten Fleckchen Teich sehen möchte?
Bei jedem Blick auf dieses Bild spüre ich die Ruhe, die es ausstrahlt, und erinnere mich an die kleine Überraschung der Natur – ein unvergesslicher Moment, eingefangen in der Stille des Winters.
An diesem Tag war alles auf meiner Seite: das Licht, das genau die rechten Winkel für das leuchtende Gold auf den Bäumen fand; die Wolken, die sich wie Vorhänge beiseite schoben, um den blauen frischen Himmel zu enthüllen.
Und jetzt stehst du hier, schaust auf das Bild und fragst dich: „Ist das echt?“ Ja, das ist es. Es war ein Kampf mit den Elementen, aber wer hätte gedacht, dass der Tessenberg so eitel sein könnte und sich in einem winzigen, unvereisten Fleckchen Teich sehen möchte?
Bei jedem Blick auf dieses Bild spüre ich die Ruhe, die es ausstrahlt, und erinnere mich an die kleine Überraschung der Natur – ein unvergesslicher Moment, eingefangen in der Stille des Winters.
