Spiegelnder Speichersee in Tassenbach, Strassen
Stell dir vor, wie der erste Sonnenstrahl die Spitzen der Bäume küsst und sich zaghaft auf der glasigen Oberfläche des Sees in Strassen spiegelt. Die Luft ist noch frisch, der Boden knirscht leicht unter den Füßen – ja, ein paar Schneereste verstecken sich noch schüchtern im Schatten der Nadelbäume. Man könnte meinen, die Zeit steht still, so ruhig ist es hier.
Aber dieser Moment, er ist mehr als nur ein Foto. Weißt du, es ist das Gefühl, das bleibt. Das spiegelglatte Wasser, das die Welt kopfüber zeigt, fast so, als wolle es dich fragen: "Hey, schon mal die Welt aus einer anderen Perspektive betrachtet?"
Nichts Großes, nichts Weltbewegendes, einfach nur die Natur, die da flüstert: "Nimm dir einen Moment." Und während du da stehst und auf den Auslöser deiner Kamera drückst, fängst du mehr ein als nur ein Bild – du fängst eine Erinnerung ein.
Technische Details? Ach, bei solch einem Anblick vergisst man schnell Blende und Belichtung. Die Herausforderung? Nicht die Finger an der frostigen Kamera festfrieren zu lassen.
Und am Ende des Tages, wenn das Licht langsam schwindet, schau ich auf das Bild und denke mir: "Landschaften wie diese, sie erzählen Geschichten ohne Worte." Solche Momente sind es, die mir zeigen, wie wenig es braucht, um glücklich zu sein. Einfach mal innehalten und den Blick schweifen lassen.
Aber dieser Moment, er ist mehr als nur ein Foto. Weißt du, es ist das Gefühl, das bleibt. Das spiegelglatte Wasser, das die Welt kopfüber zeigt, fast so, als wolle es dich fragen: "Hey, schon mal die Welt aus einer anderen Perspektive betrachtet?"
Nichts Großes, nichts Weltbewegendes, einfach nur die Natur, die da flüstert: "Nimm dir einen Moment." Und während du da stehst und auf den Auslöser deiner Kamera drückst, fängst du mehr ein als nur ein Bild – du fängst eine Erinnerung ein.
Technische Details? Ach, bei solch einem Anblick vergisst man schnell Blende und Belichtung. Die Herausforderung? Nicht die Finger an der frostigen Kamera festfrieren zu lassen.
Und am Ende des Tages, wenn das Licht langsam schwindet, schau ich auf das Bild und denke mir: "Landschaften wie diese, sie erzählen Geschichten ohne Worte." Solche Momente sind es, die mir zeigen, wie wenig es braucht, um glücklich zu sein. Einfach mal innehalten und den Blick schweifen lassen.
