Hochstein im Abendlicht
Es ist ein frostiger Nachmittag in Tristach, Osttirol. Ich stehe im Schnee, der unter meinen Stiefeln knirscht, und blicke auf unseren Hausberg, den Hochstein. Die Sonne küsst die Gipfel und taucht sie in ein warmes Orange, das gegen das kühle Weiß des Schnees und das dunkle Grün der Wälder kontrastiert. Man kann fast die Stille hören, oder? Ein paar Wolken zieren den Himmel wie Sahnehäubchen auf einem riesigen, blauen Kuchen. Ich habe hier eine halbe Ewigkeit gewartet, bis das Licht genau richtig war und ich eine Perspektive gefunden hatte welche vor mir fast nur unberührte Schneelandschaft zeigte – Fotografen-Geduld eben.
Meine Kamera eingestellt für maximale Schärfentiefe, fängt jedes Detail ein, von den Spuren im Schnee bis zu den einzelnen Bäumen am Hang.
Jetzt mal ehrlich, wenn das kein Bild ist, das zum Träumen einlädt! Und jetzt stell dir vor, wie du selbst dort stehst, eingehüllt in eine dicke Jacke, den Atem vor dir in der kalten Luft sehend. Das ist die Ruhe, die ich in meinen Landschaftsfotos einfangen will. Kein Schnickschnack, nur Natur pur.
Meine Kamera eingestellt für maximale Schärfentiefe, fängt jedes Detail ein, von den Spuren im Schnee bis zu den einzelnen Bäumen am Hang.
Jetzt mal ehrlich, wenn das kein Bild ist, das zum Träumen einlädt! Und jetzt stell dir vor, wie du selbst dort stehst, eingehüllt in eine dicke Jacke, den Atem vor dir in der kalten Luft sehend. Das ist die Ruhe, die ich in meinen Landschaftsfotos einfangen will. Kein Schnickschnack, nur Natur pur.
