Rehspuren im Winterwald von Lavant
Du tappst durch frischen, pulvrigen Schnee – da vor dir, ein kunstvoll gewundener Pfad, eingebettet in die schimmernde Stille eines Winterwaldes. Genau so entstand dieses Bild, mitten in Osttirol bei Lavant.
Hier hat ein Reh seine Spuren hinterlassen, ein zartes Flüstern in der weißen Unendlichkeit. Die Bäume, schwer vom Schnee, wölben sich wie eine eisige Gallerie über den Pfad. Wenn du genau hinsiehst, funkelt es ein bisschen, als hätte jemand Diamantenstaub über die Landschaft gepustet.
Und dann dieser Moment, kurz bevor die Sonne sich hinter den Bergen verabschiedet – da fängt der Schnee an zu glühen, als ob er von innen leuchtet.
Das Foto zu machen war wie ein Tanz, ein zwei Schritte vor, einer zurück, vorsicht nicht im tiefen Schnee umfallen, vorsicht die Kamera, um den perfekten Winkel zu finden. Und während ich dann so stand, mit kalten Zehen und warmer Seele dachte ich, das ist es was ich beim fotografieren liebe: Diese kleinen Abenteuer und Erlebnisse, an welche ich mich sofort wieder erinnere sobald ich das Foto sehe. Der Fokus auf ein Bild, der Aufwand dahinter - eine Art Mediation. Und jetzt: wie viele Handyfotos hast du heute schon gemacht, waren das Momente an welche du dich noch in Jahren erinnerst wenn du das Foto siehst?
Dieses Foto ist mehr als ein Schnappschuss, es ist ein stilles Gedicht an die ruhigen Wunder, die wir oft übersehen. Ein echter Moment der Ruhe und Schönheit, eingefangen in Lavant.
Hier hat ein Reh seine Spuren hinterlassen, ein zartes Flüstern in der weißen Unendlichkeit. Die Bäume, schwer vom Schnee, wölben sich wie eine eisige Gallerie über den Pfad. Wenn du genau hinsiehst, funkelt es ein bisschen, als hätte jemand Diamantenstaub über die Landschaft gepustet.
Und dann dieser Moment, kurz bevor die Sonne sich hinter den Bergen verabschiedet – da fängt der Schnee an zu glühen, als ob er von innen leuchtet.
Das Foto zu machen war wie ein Tanz, ein zwei Schritte vor, einer zurück, vorsicht nicht im tiefen Schnee umfallen, vorsicht die Kamera, um den perfekten Winkel zu finden. Und während ich dann so stand, mit kalten Zehen und warmer Seele dachte ich, das ist es was ich beim fotografieren liebe: Diese kleinen Abenteuer und Erlebnisse, an welche ich mich sofort wieder erinnere sobald ich das Foto sehe. Der Fokus auf ein Bild, der Aufwand dahinter - eine Art Mediation. Und jetzt: wie viele Handyfotos hast du heute schon gemacht, waren das Momente an welche du dich noch in Jahren erinnerst wenn du das Foto siehst?
Dieses Foto ist mehr als ein Schnappschuss, es ist ein stilles Gedicht an die ruhigen Wunder, die wir oft übersehen. Ein echter Moment der Ruhe und Schönheit, eingefangen in Lavant.
